Schwedische Beschränkungslisten: Ausbildungsanforderungen x4 (Schwedische Gesetzgebung)

Dieser Artikel wurde mit maschineller Übersetzung übersetzt.

Die Listen basieren auf der schwedischen Gesetzgebung und sind daher nur für den schwedischen Markt verfügbar.

Die Einschränkungslisten finden Sie wie gewohnt über Überblick > Einschränkungs- und Verbotslisten.



Hintergrund und Zweck:

Gemäß AFS 2011: 19, 37a-g§ gibt es für den Umgang mit bestimmten allergenen chemischen Produkten besondere Anforderungen an Schulungen, ärztliche Untersuchungen und/oder Eignungsberichte.

Die Liste soll Ihnen helfen, diese spezifischen Anforderungen zu erkennen und dann zu handeln, um eine sichere Arbeitsumgebung zu schaffen und Gebühren zu vermeiden.

Link zum Gesetz AFS 2011:19: https://www.av.se/globalassets/filer/publikationer/foreskrifter/kemiska-arbetsmiljorisker-foreskrifter-afs2011-19.pdf

Link zu AFS 2022:1, der für "AFS 2011:19 Utbildningskrav (e §)" relevant ist: https://www.av.se/globalassets/filer/publikationer/foreskrifter/andringsforeskrift/afs-2022-1.pdf


Listen:

  1. AFS 2011:19 Ausbildungsanforderungen e §
  2. AFS 2011:19 Medizinische Vorsorgeuntersuchungen f §
  3. AFS 2011:19 Eignungsbericht g §
  4. AFS 2011:19 Ausbildungsanforderungen & Eignungsbericht e + g § (Cyanacrylate)


Pro-Tipp!

Fragen Sie sich, warum ein bestimmtes Produkt auf einer der Listen steht?Schauen Sie in iSafe unter 'Beschränkungs- und Verbotslisten' nach, welche Substanz die Übereinstimmung verursacht.Klicken Sie dann auf 'Zusammensetzung anzeigen', um zu sehen, welche CAS-Nummer dieser Stoff hat, und suchen Sie dann auf der ECHA-Homepage nach diesem Stoff, um mehr über ihn zu erfahren.Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob die besonderen Anforderungen auf Sie zutreffen, empfehlen wir Ihnen, sich an unsere Berater unter consulting@intersolia.com zu wenden.

AFS 2011:19 Ausbildungsanforderungen e §

Eine Ausbildung ist erforderlich, um Arbeiten mit gefährlichen chemischen Produkten, die diese enthalten, zu leiten oder sich aktiv daran zu beteiligen:

  • Acrylate, die auf Stoffebene mit H317 oder H334 beschriftet sind
  • Epoxid-Kunststoffkomponenten, die auf Stoffebene mit H317 oder H334 beschriftet sind
  • Formaldehydharze, die mit H317 oder H334 auf Stoffebene beschriftet sind
  • Organische Säureanhydride, beschriftet mit H317 oder H334 auf Stoffebene
  • Diisocyanate, die auf Stoffebene mit H317 oder H334 beschriftet sind und die nicht unter die Schulungsanforderungen in Eintrag 74 des Anhangs XVII der REACH-Verordnung fallen.*


Voraussetzungen für den Abgleich mit der Liste in iChemistry:


Produktklassifizierung H317/H334 + Vorhandensein eines der oben genannten Stoffe (CAS/EC-Nummer), wenn der Stoff selbst als H317/H334 eingestuft ist.Das System sucht also nach drei Faktoren gleichzeitig, und alle drei müssen erfüllt sein, damit das Produkt auf die Liste kommt.


Note! Wenn die Risikobewertung ergibt, dass die Exposition gegenüber allergenen Stoffen vernachlässigbar ist und daher keine Schutzmaßnahmen erforderlich sind, gelten die Anforderungen nicht. Die Gründe, warum die Exposition als vernachlässigbar eingestuft wird, müssen schriftlich dokumentiert werden.


*"Zu 37 e § Diisocyanate, die unter die Schulungsanforderungen der REACH-Verordnung fallen, sind Diisocyanate mit der folgenden Struktur O=C=N-R=N=C=O, wobei R eine aliphatische oder aromatische Kohlenwasserstoffeinheit von nicht spezifizierter Länge ist. Wenn R zum Beispiel Urethan- oder Harnstoffbindungen enthält, fallen diese Stoffe nicht unter die Schulungspflicht der REACH-Verordnung. Das bedeutet, dass präpolymerisierte und oligomere Diisocyanate Beispiele für Diisocyanate sind, die der Schulungsanforderung der Verordnung unterliegen, aber nicht unter die Schulungsanforderungen der REACH-Verordnung fallen. Mit der Absolvierung der in der REACH-Verordnung geforderten Schulung werden auch die Schulungsanforderungen der schwedischen Behörde für Arbeitsumwelt erfüllt."

Quelle: https://www.av.se/globalassets/filer/publikationer/foreskrifter/andringsforeskrift/afs-2022-1.pdf

AFS 2011:19 Medizinische Vorsorgeuntersuchungen f §


Die Vorschriften der schwedischen Behörde für Arbeitsumwelt über ärztliche Untersuchungen am Arbeitsplatz verlangen, dass der Arbeitgeber ärztliche Untersuchungen für Mitarbeiter veranlasst, die einer Arbeit nachgehen, bei der sie gefährlichen chemischen Produkten ausgesetzt sind, die aufgrund ihres Gehalts an H317 oder H334 eingestuft sind:


  • Epoxid-Kunststoffkomponenten, die auf Stoffebene mit H317 oder H334 beschriftet sind
  • Formaldehydharze, die mit H317 oder H334 auf Stoffebene beschriftet sind
  • Methacrylate, die mit H317 oder H334 auf Stoffebene beschriftet sind
  • Acrylate, die auf Stoffebene mit H317 oder H334 beschriftet sind


Voraussetzungen für den Abgleich mit der Liste in iChemistry:


Produktklassifizierung H317/H334 + Vorhandensein eines der oben genannten Stoffe (CAS/EC-Nummer), wenn der Stoff selbst als H317/H334 eingestuft ist.Das System sucht also nach drei Faktoren gleichzeitig, und alle drei müssen erfüllt sein, damit das Produkt auf die Liste kommt.


Hinweis! Wenn die Risikoanpassung ergibt, dass die Exposition gegenüber allergenen Stoffen vernachlässigbar ist und daher keine Schutzmaßnahmen erforderlich sind, gelten die Anforderungen nicht. Die Gründe, warum die Exposition als vernachlässigbar eingestuft wird, müssen schriftlich dokumentiert werden.

AFS 2011:19 Eignungsbericht g §


Die Vorschriften der schwedischen Behörde für Arbeitsumwelt über ärztliche Untersuchungen am Arbeitsplatz verlangen, dass der Arbeitgeber ärztliche Untersuchungen mit einer Anpassung für ein Tauglichkeitszeugnis für Mitarbeiter veranlasst, die mit gefährlichen chemischen Produkten, die aufgrund ihres Gehalts an H334 eingestuft sind, arbeiten werden oder arbeiten:


  • Diisocyanate, beschriftet mit H334
  • Organische Säureanhydride, beschriftet mit H334


Voraussetzungen für den Abgleich mit der Liste in iChemistry:


Produktklassifizierung H334 + Vorhandensein eines der oben genannten Stoffe (CAS/EC-Nummer), wenn der Stoff selbst als H334 eingestuft ist.Das System sucht also nach drei Faktoren gleichzeitig, und alle drei müssen erfüllt sein, damit das Produkt auf die Liste kommt.


Hinweis! Wenn die Risikoanpassung ergibt, dass die Exposition gegenüber allergenen Stoffen vernachlässigbar ist und daher keine Schutzmaßnahmen erforderlich sind, gelten die Anforderungen nicht. Die Gründe, warum die Exposition als vernachlässigbar eingestuft wird, müssen schriftlich dokumentiert werden.

AFS 2011:19 Ausbildungsanforderungen & Eignungsbericht e + g § (Cyanacrylate)


Für die Arbeit mit chemischen Produkten, die Ethyl-2-Cyanoacrylat oder Methyl-2-Cyanoacrylat enthalten, sind eine Schulung und ein Eignungsnachweis erforderlich, wenn die Arbeit insgesamt mehr als 30 Minuten pro Woche dauert.


Produkte entsprechen der Beschränkungsliste, wenn das Produkt einen dieser Stoffe enthält.


Voraussetzungen für den Abgleich mit der Liste in iChemistry:


Produkte, die CAS- oder EG-Nummern für die Stoffgruppen Ethyl-2-cyanoacrylat oder Methyl-2-cyanoacrylat enthalten.


Unabhängig von der Produktklassifizierung erfordert die Verwendung dieser beiden Stoffe eine Schulung und einen Befähigungsnachweis.


Hinweis! Diese besonderen Anforderungen gelten nur, wenn die Arbeit insgesamt mehr als 30 Minuten pro Woche für diese Produkte beträgt.



Obwohl wir uns um Genauigkeit bemüht haben, ist diese Übersetzung möglicherweise nicht ganz fehlerfrei. Bitte berücksichtigen Sie dies bei der Interpretation der Informationen.

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